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Alte Ansichten / Fotos der Kommende Hohenrain
Die Kommende Hohenrain auf dem 1993 verbrannten Kapellbrückenbild Nr. 22 in Luzern, gemalt um 1621.
Hohenrain auf einer Postkarte von 1899.
Hohenrain auf einem Werbeplakat der alten Seethal-Bahn, 1898.
Archiv-Bilder: J. Durrer
Hohenrain zur Zeit vor den Neubauten der Kantonalen Sonderschule.
1947: Die Scheune bei der Kommende steht noch.
Als die Stube im Torhaus noch bewohnt war.
Der damalige Landwirt mit Familie benutzte die Räumlichkeiten als Bauernhaus (deshalb auch der Name Pächterhaus).
Stube im Torhaus.
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Der Turm Roten in den 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts.
Abbruch des neuzeitlichen, winkelförmigen Traktes aus dem Jahre 1928.
Vor der Restaurierung des Turmes Roten 1985 sah man noch den mittelalterlichen Hocheingang und ein Spitzbogenfenster an der Nordfassade.
Das ehemalige Wächter- und Sigristenhaus im 20. Jahrhundert. Hier war früher die Poststelle Hohenrain untergebracht.
Das ehemalige Wächterhäuschen aus dem 18. Jh. wurde 1990 abgebrochen.
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