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Torhaus und altes Pfarrhaus
Der nördliche Trakt umfasst das Torhaus / "Pächterhaus" (dreigeschossig) mit dem inneren Tor (rundbogige Durchfahrt) und ostwärts angefügt das Pfarrhaus. Die Bausubstanz des Gebäudekomplexes geht bis ins 13. Jahrhundert zurück. An der südlichen Innenseite des Hauses liegen übereinander zwei offene, hölzerne Lauben. An der Giebelfront bildet ein strebenpfeilartiger Abortrisalit den Abschluss, ähnlich wie beim Turm Roten. Ein gotisches Fenstergewände gegen den Hof zeigt eine schmale, schiessschartenartige Form mit Spitzbogen. Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Stube mit Leistendecke und schlicht dekoriertem Ofen mit der Signatur "Jakob Sommerhalder Hafner auf der Burg 1837".
Das Torhaus mit dem Rundbogen-Durchgang nach der Renovation 2010.
Die Stube im Torhaus mit einem Sommerhalder-Ofen aus dem Jahre 1837.
Detail des Ofens von Hafner Jakob Sommerhalder, Burg AG. Der Maler war Johann Heinrich Egli.
Durchgang und Lauben beim Torhaus.
Keller vom Torhaus aus der Gründerzeit.
Sehr alte Bausubstanz: kleines Fenster mit Holzkanal beim Torhaus aus der Gründerzeit der Johanniterkommende vor 800 Jahren.
Altes Pfarrhaus
intakte Pietra-Rasa-Technik (Fugenstrich)
Altes Pfarrhaus, dient heute als Büro für die Mitarbeiter des HPZ.
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